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Der 1. Nachtragshaushaltsplan 2021 wird unter Berücksichtigung der Beschlüsse des Finanzausschusses, des Verwaltungsausschusses und des Rates aufgestellt. Der Ergebnishaushalt schließt in den ordentlichen Erträgen mit 11.368.250 € und in den ordentlichen Aufwendungen mit 11.858.668 € ab.
Das erhöhte Defizit ist insbesondere damit zu erklären, dass im Bereich der Corona-Maßnahmen und des Digitalpakts die Gemeinde dieses Jahr in Vorleistung gehen musste,
die Fördergelder aber erst zum Teil im nächsten Haushaltsjahr fließen. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer mussten um weitere 50.000 € nach unten korrigiert werden. Im Baubereich kamen zusätzliche Kosten durch einen Nachholbedarf in der Sanierung
zum Tragen.
Die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit im Finanzhaushalt betragen gegenüber 10.870.050 € nunmehr 10.860.050 €. Die Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit steigen von 10.834.816 € auf 10.906.886 €.
Die Einzahlungen für Investitionstätigkeiten steigen um 3.000 € auf insgesamt 329.600 €. Die Auszahlungen für Investitionstätigkeiten verringern sich von 1.471.950 € um 107.550 € auf 1.364.400 €.
Die Auszahlungen für Finanzierungstätigkeiten bleiben unverändert.
Investitionskredite werden weiterhin nicht aufgenommen.
Verpflichtungsermächtigungen werden im 1. Nachtragshaushaltsplan 2021 nicht neu veranschlagt.
Die Hebesätze der Realsteuern werden 2021 nicht angehoben.
Der Nachtragshaushalt 2021 wird beschlossen.
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Anlagen: | |||||
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1 | Nachtragsplan 2021 (736 KB) |